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14.03.2024 Friedensbrücke im russischen Aussenministerium
Heute war die Friedensbrücke im russischen Außenministerium eingeladen.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde u.a. das Buch "Ukraine's Crimes against Humanity (2022-2023)" (Verbrechen der Ukraine gegen die Menschlichkeit)vorgestellt, über die Donbasshilfe berichtet und gemeinsame Projekte besprochen wurden. Die Friedensbrücke hat die Erlaubnis (Rechte) bekommen es in deutsch zu übersetzen und zu publizieren.
Auch wurde etwas gefeiert Maslenitsa.
Im folgenden die Informationen von M. Grigoriew, Präsident der Stiftung für das Studium der Demokratie
Das Buch enthält über 400 Aussagen von Opfern und Augenzeugen ukrainischer Kriegsverbrechen und Terrorhandlungen gegen Zivilisten, die zwischen 2022 und 2023 begangen wurden.
Diese Aussagen wurden von verschiedenen öffentlichen Initiativen und Organisationen gesammelt, darunter das Internationale Öffentliche Tribunal zu den Verbrechen ukrainischer Neonazis und deren Komplizen, der Stiftung für das Studium der Demokratie und vielen anderen. Die bürgergesellschaftliche Natur dieser Organisationen und die begrenzten Ressourcen haben es nur erlaubt, einen kleinen Teil der Zehntausende ukrainischer Kriegsverbrechen zu dokumentieren.
Die Beweise, die in diesem Buch für die Verbrechen vorgelegt werden, beinhalten die direkten Aussagen - die Berichte von Opfern und Zeugen von Verbrechen - die nach den Straftaten nach dem internationalen humanitären Recht sortiert sind. In jedem Fall werden Fotografien und alle Personendaten der Opfer und Zeugen präsentiert, was die Möglichkeit schafft, sie sowohl durch die Medien als auch durch nationale wie internationale Rechtsstrukturen erneut zu befragen.
Die Aussagen, die in diesem Buch präsentiert werden, bezeugen massive ukrainische Kriegsverbrechen, die nach dem internationalen humantiären Recht als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft sind und keiner Verjährung unterliegen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Mitteilung mit diesem Buch in den sozialen Medien verbreiten oder es an Medien und Menschenrechtsorganisationen in Ihrem Land weitergeben könnten.
Die englische Fassung
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Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe e.V. • Handy: +49 176 57340728 • E-Mail: friedensbruecke[at]gmx.de