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28.11.2024 |
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Einzelfallhilfen rund um Donezk - Teil 1 |
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Organisation: FBKO |
Hilfe vor Ort in Zusammenarbeit mit Moskau-Donbass
Die Familie Kozlov
Donezk. Sechs Kinder. Fünf von ihnen sind Schulkinder. Lilya Repnaya hat unsere Hilfe in Form von Körperpflegeprodukten und Süßigkeiten an diese Kinder weitergegeben. Die Kinder lernen gut. Sie sind sehr freundlich und höflich, sie helfen den älteren Menschen, ihre Taschen zum Eingang zu tragen. Und im Allgemeinen - gut erzogene, freundliche Kinder.
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Familie AbashinSie haben 4 Kinder. Zwei sind Schulkinder und zwei sind noch klein. Sie leben im Arbeiterdorf bei Donezk. Wir brachten Babynahrung, Windeln, Puder, Seife, Shampoo aus der Kinderserie, weitere Hygienartikel und Reinigungsmittel. Sowie „Agusha“-Babypürees und süße Leckereien für die Großen. Mama ist sehr dankbar. Die Familie lebt in einem Kasernen artigen Haus auf dem Erdboden. Es gibt keine „zentrale Zivilisation“ Heizung – Herd, Kohle, Kochen – Flaschengas
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Papa und Daniil und NikitaGanz am Rande des Proletarsky-Bezirks Donezk lebt eine Familie: ein alleinerziehender Vater und seine Söhne Daniil und Nikita. Die Jungs lernen gut. Papa bringt die Kinder jeden Tag zur Schule, da die Schule weit weg von zu Hause ist. Hilfe gab es in Form von Körperpflegeprodukten, Haushaltschemikalien und Süßigkeiten.
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Mama mit Arinka und Daniil
Die kleine Arinka lebt mit ihrem älteren Bruder und ihrer Mutter im Stadtteil Proletarsky der Stadt Donezk. Mama zieht ihre Kinder alleine groß. Um der Familie Wärme zu spenden, muss die Mutter zwei Jobs annehmen. Im Haus gibt es keine Heizung. Brennholz und Kohle für den Ofen sind teuer. Der ältere Bruder des Mädchens, Daniil, bringt sie zur Schule. Jeden Tag: einen Kilometer bis zur Haltestelle, dann muss man mit der Straßenbahn eine weitere Haltestelle überqueren. Und den gleichen Weg zurück.
Maxim Gordeev und MamaWir spenden dem kleinen Bewohner der DVR, Maxim Gordeev, humanitäre Hilfe in Form von Körperpflegeprodukten, Waschmittel, Kinderkleidung, Süßigkeiten und pflanzlicher Kindernahrung Agusha. Die Familie ist nicht vollständig. Für eine Mutter ist es schwer, ihren Sohn alleine großzuziehen. Allerdings gibt es im Kampfgebiet und in intakten Familien auf Schritt und Tritt Probleme durch Beschuss und deren Folgen. Dieser kleine Kerl war nach dem Bombenangriff sprachlos. Mit großer Mühe, mit Hilfe von Einzelunterricht, durch Kommunikation mit Gleichaltrigen, Kindermatineen, begann das Kind zu sprechen.
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Spenden
Spendenmöglichkeit
Deutsche Bankverbindung auf Anfrage
Сбербанк 2202 2053 0532 2221
Aktuelles
Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe e.V. • Handy: +49 176 57340728 • E-Mail: friedensbruecke[at]gmx.de – friedensbruecke[at]fbko.org