Um die Verteilung der Hilfsgüter aus dem humanitären Transport kümmerten sich Elena R. und Yulija

Ihr Bericht

Gott sei Dank gibt es hier keine aktiven Feindseligkeiten.
Es leben hier viele ältere Menschen, ein Kulturhaus und eine Bibliothek arbeiten auch noch. Aber es gibt hier viele Flüchtlinge aus der Zone des unaufhörlichen Beschusses - einige kamen, um Verwandte zu besuchen, andere mieteten Wohnungen und fanden Arbeit, einige wurden einem Heim zugewiesen.
All diese Menschen brauchen Hilfe und natürlich konnten wir nicht wegsehen. Haushaltschemikalien, Schreibwaren, Bücher, Spielzeug, Lernspiele, Windeln für Kinder, Haushaltswaren, Antiseptika wurden an bedürftige Familien abgegeben.
Viele freundliche Worte mit Wünschen für Gesundheit, Glück und Frieden wurden von denen ausgesprochen, denen wir geholfen haben.